„Das vorliegende roughbook 044 begleitet das Gedicht in seinem notwendigen Scheitern. Und hier rettet sich Dialektik: Ein Scheitern, das eine Befreiung ist. Eine Befreiung nicht für, aber zum Text. Zumindest diese Lyrik lässt die Gedanken des Lesers (in diesem Fall meine) weit über ihre ungesteckten Ziele hinausgehen, und das unterhält ungemein.“
Die ganze Besprechung bei „Signaturen“, hier.